Aus dem Tagebuch der Hl. Sr. Maria Bernarda Bütler: Die sieben letzten Worte Jesu

Auszüge aus Kapitel 23 A 

Nimm und schreibe! Tagebuchaufzeichnungen der Hl. Maria Bernarda Bütler
Pfarrer Urs Keusch hat diese Tagebuchaufzeichnungen für einen breiten Leser- und Hörerkreis aufbereitet. Sie vermitteln das Portrait einer aussergewöhnlichen Frau der Kirche und wollen die Leser in ihr heroisches Ringen um den Glauben und die Liebe einbeziehen.

Am 12. Oktober 2008 wurde Mutter Maria Bernarda Bütler (1848-1924) in Rom heiliggesprochen. Die Aargauerin (geb. in Auw) ist nicht nur die erste Heilige der Schweiz, sondern auch Kolumbiens. Nachdem sie zwanzig Jahre im Schweizer Kloster der Kapuzinerinnen Maria Hilf in Altstätten SG verbracht hatte, führte ihr Weg im Jahr 1888 nach Südamerika. Dort gründete sie eine eigene Kongregation, die Franziskaner Missionsschwestern von Maria Hilf. Maria Bernarda erlebte von Kind an eine besonders intensive Nähe zur übernatürlichen Welt. Im Laufe ihres Lebens wurden ihr zahlreiche geistige Erlebnisse und die besondere Nähe von Heiligen und Engeln zuteil. Der Herr fordert sie wiederholt zum Schreiben auf: „Ich habe dich bestimmt, dass du meinen Armen, Kleinen, Demütigen und Einfältigen meine Worte kundtust.“

Pfarrer Urs Keusch hat diese Tagebuchaufzeichnungen für einen breiten Hörerkreis aufbereitet. Sie vermitteln das Portrait einer aussergewöhnlichen Frau der Kirche und wollen die Zuhörer in ihr heroisches Ringen um den Glauben und die Liebe einbeziehen. Die Schriften der hl. Maria Bernarda Bütler wurden bei ihrem Seligsprechungsprozess von der Kirche geprüft und im Jahre 1959 durch Papst Johannes XXIII. approbiert.

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